Vorname Benjamin
Name Graeve
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Aufsatz " Ich im Jahr 2020"
Ich bin 30 Jahre alt, bin am 17.7.1990 geboren. Meine Frau und meine Kinder und natürlich ich, wir wohnen auf dem Land. Mein Sohn ist fünf Jahre alt und meine Tochter ist drei Jahre alt. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit für meine Familie und mit meiner Familie und auch bei den Wohnungsaufgaben erledige ich Sachen gern. Ich bin Lehrer, habe eine Arbeitszeit von 8 Stunden und verdiene monatlich 1200 DM. Die 2.Klasse mit 22 Kindern finde ich sehr nett. Ich bin Lehrer geworden, weil ich gerne mit Kindern arbeite. Ich bemühe mich meiner Klasse beizubringen, wie wichtig die Natur für uns ist. Dass man auch keine Dosen und anderes Zeug in die Natur wirft.

Der Thronfolger - ein Märchen
Es war einmal vor langer Zeit ein sehr weiser König. Er hatte nur eine Sorge, denn er brauchte einen Thronfolger. So rief er seine Tochter, die Prinzessin, und sprach zu ihr: "Es ist an der Zeit, dass du einen Mann bekommst. Ich werde alle Prinzen aus den Nachbarländern zu einem Ball einladen und den schönsten Prinzen nimmst du dann zum Mann." Da sagte die Prinzessin: "ich möchte aber nicht irgendeinen Schönling, sondern einen wissenden, klugen Prinzen. Die Prinzen sollen kommen, dann stelle ich ihnen drei Aufgaben. Wer sie am besten löst, den nehme ich als Mann." Der König sprach: Nun, dann schicke ich meine Boten, um die Nachricht zu überbringen. Am vereinbarten Tag kamen sieben Prinzen. Die Prinzessin stellte die erste Aufgabe: "Etwas, das alles und jeden verschlingt, Baum, der rauscht, Vogel, der singt, frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein, schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast, trägt mächtigen Fels fort als leichte Last." Findet die Lösung und seid zum sechsten Glockenschlag wieder hier!" Die Prinzen ritten los, um des Rätsels Lösung zu finden. Doch die Prinzessin hatte ihre Kammerzofe, eine alte nette Frau, auf den Weg geschickt, um die Prinzen um Hilfe zu bitten. Alle ritten an der alten Frau vorbei, nur Prinz Heinrich half ihr, denn sie war gestürzt und kam alleine nicht mehr hoch. Heinrich brachte die Frau nach Hause. Er erzählte der Alten vom Rätsel und sie sagte: "Ja, die Zeit vergeht." Heinrich sprach: "Das ist es! Die Zeit, des Rätsels Lösung ist die Zeit!" Er dankte der Frau und ritt zum Schloss. Beim sechsten Glockenschlag kam er am Schloss an. Alle sagten, dass die Lösung ein riesiges Monster sein muss. Aber Prinz Heinrich sprach: "Etwas, das alles und jeden verschlingt, Baum, der rauscht, Vogel, der singt ..., das ist kein Monster und auch kein Riese, denn es ist die Zeit." Die Prinzessin sprach: "Ja, Prinz Heinrich, du hast die Lösung, denn mit der zeit geht alles zunichte." Am nächsten Tag stellte die Prinzessin die zweite Aufgabe: "Bringt mir den schönsten Kelch, den ihr findet, damit ich zur Hochzeit daraus trinken kann. Seid zum sechsten Glockenschlag wieder hier!" Die Prinzen ritten los, um den schönsten Kelch zu holen. Doch die Prinzessin hatte dem Schlossgärtner befohlen, er solle sich als Bettler an den Weg setzen und um Hilfe bitten. Alle Prinzen ritten am Bettler vorbei. Nur Prinz Heinrich blieb stehen und fragte den Bettler, was ihm fehle. Da sagte der Bettler: "Ich wurde überfallen und ausgeraubt. Kannst du mich in die Stadt bringen?" Prinz Heinrich ritt mit dem Bettler in die Stadt. Er gab ihm eine Goldmünze, dass er sich noch Essen und Trinken kaufen konnte. Zum Dank bekam Heinrich eine geschnitzte Holzschale. Prinz Heinrich merkte, dass die Zeit zu knapp war und er es nicht schaffen würde, einen Kelch zu bekommen. Da nahm er die Holzschale und ritt zum Schloss zurück. Beim sechsten Glockenschlag war er am Schloss. Alle Prinzen stellten ihre Kelche auf einen Tisch. Prinz Heinrich stellte die Holzschale dazu. Die Prinzessin sprach: "Wer mich zur Frau haben will, muss auch die dritte Aufgabe lösen." Am nächsten Tag stellte die Prinzessin die dritte und letzte Aufgabe: "Holt euch das Gewand, welches ihr zur Hochzeit tragen wollt! Seid zum sechsten Glockenschlag wieder da!" Alle Prinzen ritten in ihr Königreich, um dem besten Schneider zu befehlen, er solle in drei Stunden ein Hochzeitsgewand nähen. Doch die Prinzessin hatte dem Fuhrmann befohlen, er solle den Wagen in den Sumpf schieben und die Prinzen um Hilfe bitten. Auf dem Rückweg zum Schloss kamen sie am Fuhrmann vorbei. Er bat um Hilfe, da er den Wagen nicht alleine heraus bekam. Alle Prinzen ritten vorbei, denn sie wollten sich nicht schmutzig machen. Doch Prinz Heinrich stieg vom Pferd und zog gemeinsam mit dem Fuhrmann den Wagen aus dem Dreck. Er ritt zum Schloss und erreichte es beim sechsten Glockenschlag. Alle lachten ihn aus, denn er war von oben bis unten mit Schlamm bespritzt. Die Prinzessin sagte: "Ihr habt gar nichts zu lachen, denn ich werde Prinz Heinrich zum Mann nehmen. Er hat der alten Frau Hilfsbereitschaft erwiesen, er war barmherzig zu dem Bettler und er war nicht so eitel wie ihr und half dem Fuhrmann den Wagen aus dem Sumpf zu ziehen." Am nächsten Tag feierten sie die Hochzeit. Der König trat in den wohlverdienten Ruhestand und der neue König Heinrich regierte das Land in Weisheit und Gerechtigkeit. Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.