Vorname Johanna
Name Huesmann
Geburtsdatum 2.05.91
Nickname
Hobbys Reiten, Malen, Musik, tanzen
Lieblingssänger/in/Gruppe Shakira, Jeanette, Sarah Conner, Avril Lavigne, t.A.T.u
Lieblingsschriftsteller/in Lewin
Lieblingsbücher Luise, ein Haus..., Paulas Katze, ein Mauersegler
Geschwister eine nervige kleine Schwester
Haustiere Hamster
Lieblingstier Pferd
Lieblingsfach Kunst
Lieblingsfilm ???
Lieblingsfarbe Blau, Weinrot
Meine größte Macke meine 100.000.000 Poster
Sonstiges ich spiele sehr gerne Trompete
Meine neue Schule Karl-von-Ossietzky-Gymnasium

 

 
Aufsatz " Ich im Jahr 2020"
Ich bin eine erfolgreiche Tierzüchterin, verkaufe Tiere und nehme Tiere an. In meinem Büro, das sich in einem leeren Pferdestall befindet, arbeite ich jeden Tag zwölf Stunden. Meine Arbeit gefällt mir sehr, denn ich habe selber sehr viele Tiere. Im Monat verdiene ich ungefähr 2000,-DM. In meiner Freizeit habe ich Zeit für meinen Mann und meine zwei Töchter. Die Mädchen sind sieben und acht Jahre alt und gehen in die Schule. Mit ihnen wohne ich in einer Villa auf einem Bauernhof. Jeden Tag reite ich, denn es macht mir großen Spaß. Es können auch Kinder Reiterferien bei uns verbringen. Dann bekommen sie jeden Tag Reitunterricht. Die Kinder lieben die Tiere und pflegen sie liebevoll. Insgesamt habe ich 68 Tiere, doch das Geld reicht immer, um die Tiere und meine Familie zu versorgen. Mein Leben auf dem Bauernhof macht mir sehr viel Spaß.

Der Herbst
Bunt sind jetzt die Blätter,
trübe ist das Wetter.
Auch die Vögel fliegen fort
An einen schönen, warmen Ort.
Langsam wird es dann auch kalt,
Erntezeit kommt jetzt sehr bald.
Kinder lassen Drachen steigen,
manche bleiben auch hängen in Zweigen.
Die Blätter werden jetzt auch bunter,
dann weht sie der Wind herunter.
Nebelschwaden ziehen auf,
so nimmt der Herbst seinen Lauf.

Der Kristallberg - ein Märchen
Es lebten einmal in einem großem Königreich ein junger Königssohn,der schon seit drei Jahren eine Frau suchte und auch der König wollte er, dass sein Sohn heiratete und das Königreich regiert. Es wurden viele, viele Prinzessinnen eingeladen. Das Schloss wurde geputzt, so, dass man sich darin spiegeln konnte. Es wurden die köstlichsten Speisen zube-reitet. Jede wollte den hübschen Prinzen heiraten. Doch dem Prinz gefiel keine. Die eine war zu dick, die andere hatte eine zu lange Nase und die nächste war zu hochnäsig. So ging das bis zur letzten Prinzessin. Der König wurde wütend, doch der Prinz wollte keine der Frauen heiraten. Da er eine kluge, schöne und liebevolle Frau suchte, überlegte er sich ein Rätsel. Diejenige, die das Rätsel lösen könnte, würde er nehmen. Doch keine von den eingeladenen Prinzessinnen konnte es lösen. Nun erfuhr aber eine Witwe, die drei Töchter hatte, davon. Die älteste war hochnäsig, eitel und hässlich, die zweite ebenso, die jüngste aber war schön und lieb zu jederman. So schickte die Mutter ihre Töchter zum Schloss, damit eine der Mädchen das Rätsel lösen sollte. "So hört", sprach nun der Prinz, "das Rätsel lautet: Nach was habe ich seit drei Jahren gesucht?" Da kam der König und rief erbost: "Sie sollen nicht nur das Rätsel lösen, sondern auch eine Prüfung bestehen, schließlich sind es Bauern!" "Nun, gut" , sprach der Prinz zu den drei Mädchen, "ihr sollt das Rätsel lösen und den Kristallberg finden! In seinem Inneren werde ich auf euch warten. Habt ihr ihn gefunden, müsst ihr mich befreien!" Und so schritt der Prinz davon. Für die Reise packten die beiden ältesten Schmuck und Kleider ein. Die jüngste aber packte Proviant und Wolldecken für die Nacht ein, was die anderen vergaßen. So machten sie sich auf den Weg. Doch bald bekamen sie Hunger. Die jüngste packte das Essen aus und wollte es mit ihren Schwestern teilen, doch die Schwestern waren so gierig, dass sie ihr alles wegnahmen und fortliefen. Das Mädchen lief hinter ihren Schwestern her. Aber plötzlich blieb sie stehen, starr vor Schreck sah sie, dass ihre Schwestern, die sich die ganze Zeit nach der jüngsten umschauten, direkt in eine brennende Schlucht fielen. Traurig lief sie an die Schlucht und weinte. Doch ihre Tränen fielen nicht in die Schlucht, sondern bauten eine Brücke. Das Mädchen wunderte sich, doch sie ging ohne Mühe über die Brücke. Bald kam sie an einen Wald, sie war erschöpft und wollte sich ein Lager richten. Sie lehnte sich an einen Baum. Doch plötzlich rief ein feines Stimmchen: "He du, ich weiß, wie du zu dem Kristallberg kommst." "Wer bist du?", fragte das Mädchen. "Ich bin ein Luftgnom, ich muss mich beeilen, sonst löse ich mich wieder auf. Wenn du immer den Weg entlang gehst, kommst du an eine Weggabelung, von der drei Wege abgehen. Gehe den ersten Weg entlang! Dann kommst du an einen Fluss. Dort wirst du einen Schlüssel finden, aber...", weiter kam er nicht, denn er löste sich auf. Das Mädchen folgte dem Rat des Gnomes und kam zu dem Bach. Am anderen Ufer lag ein Schlüssel. Das Mädchen watete durch das Wasser, um den Schlüssel zu nehmen, doch er fing an zu glühen. Das Mädchen schreckte zurück, aber der Schlüssel sprach: "Mädchen, nimm mich, dein Händchen verbrenn ich dir nicht nicht!" Das Mädchen berührte den Schlüssel und er war kalt. Es ging weiter, den Schlüssel fest in der Hand. Da sah sie in der Ferne etwas schimmern und ging darauf zu. Es war der Kristallberg. Sie entdeckte den Prinz und rief: "Mein Prinz, warte auf mich, ich hole dich!" Als diese Worte gesprochen waren, sah sie eine Tür. Vorsichtig steckte sie den Schlüssel in das Schlüsselloch und die Tür tat sich auf. Der Prinz kam herbei und fragte: "Hast du auch das Rätsel lösen können?" "Ja, du suchst eine Frau, die mutig, schön und liebevoll ist." "Diese Antwort ist richtig!" , rief der Prinz, "nun können wir glücklich leben." "Nein", sagte das Mädchen leise, "meine Schwestern sind tot. Ich vermisse sie so. Wie soll ich da glücklich sein?" "Der Kristallberg ist voller Zauberei. Also konnte ich mich verwandeln. Ich ließ deine Schwestern in die Schlucht fallen, ich war der Gnom und auch der Schlüssel, das bin ich alles gewesen, um dir zu helfen", sprach er, "aber deine Liebe zu ihnen war stärker als das Feuer. So sind sie gesund zu Hause." Das Mädchen freute sich und ritt mit dem Prinzen zum König. Es wurde ein großes Hochzeitsfest gefeiert und sie lebten glücklich bis an ihr Ende.